Der TV "Jahn" trauert um Ralf Gehrke

Tief betroffen erfuhren wir vom Tod unseres Vereinsmitglieds Ralf Gehrke. Es ist schwer zu fassen, dass er nicht mehr unter uns ist. Ralf wurde 57 Jahre alt. Er engagierte sich im TV „Jahn“ über mehrere Jahrzehnte als aktiver Athlet, Trainer und ehrenamtlicher Wettkampfrichter. Zuletzt war er der „Mann an der Pistole“ und startete bei allen Wettkämpfen der Leichtathleten die Sprintdisziplinen.  Mit seiner lockeren und für Berliner typischen Art, ist er allen in seinem Umfeld schnell ans Herz gewachsen. Er war ein Mann der Tat und übernahm wie selbstverständlich Verantwortung im Verein. Mit viel Freude werden wir an die gemeinsamen Fahrten nach Düsseldorf zu unserem befreundeten Verein DSV04 zurückdenken. Wir werden ihn schmerzlich vermissen – den Menschen und sein besonderes Engagement. Wenn demnächst im Iburg-Stadion wieder der Startschuss fällt, werden unsere Gedanken bei ihm sein.  Der TV „Jahn" Bad Driburg wird Ralf ein ehrendes Andenken bewahren. Unser ganzes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

 

80. Iburg-Bergfest fällt auch 2023 erneut aus!

Das erste Wochenende im September ist eigentlich fest reserviert für das Iburg-Bergfest. Wegen der vielen Nachfragen möchten wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich das Organisationsteam um Leichtathletikwart Bernhard Egeling auch für dieses Jahr für einen Verzicht entschieden hat. "Wir wollten das 80. Iburg-Bergfest eigentlich groß feiern mit einer Spaßolympiade, die Schulen einbinden und zusätzlich einige bekannte Persönlichkeiten für Einlagewettkämpfe nach Bad Driburg holen. Der Zustand der Laufbahn im Iburg-Stadion lässt das allerdings nicht zu. Die Verletzungsgefahr für Sprintwettbewerbe ist einfach zu groß.", so der sichtlich enttäuschte Chef der Leichtathleten. Die Verantwortlichen beim TV hoffen auf eine Erneuerung der Laufbahn im nächsten Jahr und wären froh, hier dann bessere Nachrichten übermitteln zu können.

TV „Jahn“ setzt Kooperation mit Königstein fort

Viel Spaß und Freude beim sommerlichen Trainingscamp

Mit Begeisterung nahmen die Verantwortlichen des TV „Jahn“ das Angebot von Sportwissenschaftler Christian Königstein an und boten für leichtathletikbegeisterte Schüler wieder ein Trainingscamp mit dem ehemaligen Mittelstreckler des Vereins an. Schnell waren die 11 Plätze besetzt. Bei den 5 Trainingstagen im Iburg-Stadion standen Laufschulung, Bewegungs- und Sprungkoordination, Sprung- und Wurftechnik aber auch Spiel und Spaß im Vordergrund. Jeden Tag gab es dabei einen Technikschwerpunkt zu den verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik. Mit vielen abwechslungsreichen Spielen wurden die ausgewählten Themenschwerpunkte anschaulich vermittelt. Die Einlauf- oder Auslaufeinheiten führten zum nahegelegenen Tretbecken, dass dann eine willkommene Abkühlung bot. Der Hauptverein sowie der Förderverein "Freunde der Leichtathletik des TV Jahn Bad Driburg" beteiligten sich mit Zuschüssen an den Kosten des Camps. Die Vollverpflegung erfolgte in diesem Jahr durch die naheliegende Jugendherberge.  „Eine gelungene Trainingswoche liegt hinter den begeisterten Schülern, die sicherlich im nächsten Jahr eine Wiederholung finden wird“, so der Leichtathletikwart des TV, Bernhard Egeling.

Ergebnisse vom Hallenmeeting - Sonntag, 05.03.2023

Gut 110 Schüler und Schülerinnen hatten den Weg nach Bad Driburg gefunden und nahmen begeistert am diesjährigen Hallenmeeting teil. Besonders bei den traditionellen 6 x 20 Metern-Staffeln hielt es niemanden mehr auf den Sitzplätzen.

Die Ergebnisse finden Sie hier: pdf.download

Rund um Bad Driburg - Wieder zusammen

Dienstliche Belange haben mich aufgehalten. Die Sonne strahlt vom strahlend blauen Himmel über die mit Schnee bezogene Landschaft. Die frostigen Temperaturen halten mich nicht davon ab, mich der Herausforderung, Bad Driburg zu umlaufen, zu stellen. Bernhard und Frank haben mit einer sehr kleinen Schar geduldig auf mich an der Zufahrt zum Gewerbegebiet Süd gewartet, direkt am roten Hydranten. Sie wundern sich nur, dass ich in kurzer Hose und T-Shirt laufen will. Glücklicherweise überzeugen sie mich, wenigstens mein Jeanshemd überzuziehen. Flashback.

Ich bin zurück aus dem Jahr 1992 im hier und jetzt. Heute bin ich pünktlicher und befestige mit Frank das Plakat, das uns in den vergangenen Jahren die Regeln des Laufes erklärte. Corona bestimmt zwar immer noch unser Leben, aber nur eingeschränkt. Nach zwei Jahren Individuallauf dürfen wir endlich wieder gemeinsam starten. Ein unerschrockenes Häuflein hat wird sich der bekannten Herausforderung stellen. Freudig begrüße ich alte Freunde und neue Mitstreiter. Alle möchten es langsam und gemächlich angehen lassen. Noch eine kurze Einführung der Organisatoren, dann zerreißt der Knall des Böllers die Luft. Wie ich dies vermisst habe. Der kleine Pulk überquert die Straße und beginnt den Aufstieg hinauf zur Egge. Ich nutze die Gelegenheit, mich noch einmal für ein paar Fotos an die Spitze des Feldes zu setzen, es wird heute das letzte mal sein. Möglich ist es nur, weil alle diszipliniert ein langsames Tempo anschlagen. Dabei sind die Bedingungen für unseren Lauf heute nahezu ideal. Bei knapp 9 Grad plus erklimme ich die Flanke des Gebirges. Das steilste Stück der Strecke, gleich zu Anfang, bremst meine Euphorie. Wehmütig denke ich daran, dass der Aufstieg früher leichter fiel. Die Spitzengruppe setzt sich langsam aber stetig nach vorne ab. Bei mir sind noch Anja, Klaus, Hendrik und Christof. Zum Quatschen bleibt zwar nicht viel Luft, aber die Gemeinschaft zählt.

Gemeinsam mit Anja erreiche ich den Eggekamm. Der Eggeweg führt uns nach Norden. Der Wanderweg ist matschig, viele kleine und große Pfützen wollen umlaufen werden. Klappt ganz gut, denn aufgrund der milden Witterung konnte vieles vom Regen der letzten Tage im Boden versickern. Die Wolkendecke ist dicht geschlossen, aber kühle Tropfen bleiben mir heute erspart. Zudem ist es ungewöhnlich hell, wie derzeit auf vielen Abschnitten der Egge in diesen Jahren. Aufgrund der großen Trockenheit wurden viele Flächen abgeholzt. Soviel, dass man fasst die Orientierung verlieren könnte. Ich erreiche trotzdem zielsicher die schöne Aussicht und freue mich schon, den Parallelweg zur Fahrstraße wieder belaufen zu können. Nach langer Zeit ist er von Baumstämmen wieder befreit. Die Damen sind ein gutes Stück voraus, weshalb ich sie nicht mehr davon abbringen kann, die Straße zu nutzen. Dafür erläuft Hendrik mit mir zusammen die Originalstrecke über den Wanderweg bis zur Querung der alten B 64 am Stellberg.

Über die Brücke quere ich die neue B 64 und mache mich auf zum Knochen. Links und rechts säumen Stapel von Baumstämmen den Eggeweg. Eine Schneise gibt einen kurzen Blick auf Bad Driburg frei. Steffi, Anja und Hendrik setzen sich langsam nach vorne ab. Muss an der Bodenbeschaffenheit liegen, denn noch immer läßt sich der Eggeweg gut belaufen. Nur noch ein kurzer Schwenk nach links und schon ist der Knochen im Blick. Aus Westen weht es stürmisch, die sonst schützenden Bäume gibt es kaum noch. Gleich gibt er mir Rückenwind, als ich am Rittergut vorbei hinunter zum Reelser Kreuz laufe. Der Blick auf das Bergdorf Pömbsen mit seinen Windrädern liegt frei vor mir. Die Sonne leuchtet mir hier jetzt ins Gesicht, ich schaffe es, zum Trio wieder aufzuschließen Läuferherz was willst du mehr?

Den warmen Tee am Reelser Kreuz natürlich, die Begegnung mit weiteren Freunden und der Anschluss zu weiteren Läufern. Doch die machen sich bereits wieder auf den Weg, als ich mir noch einen kleinen Schluck Tee genehmige. Über die Gipfel des Rosenberges sind sie schnell außer Sicht, trotzdem versuche ich noch einmal aufzuholen. Bis zum Freibad gelingt es mir nicht, dafür kann ich von oberhalb der Treppe unten bereits Christof sehen. Da eine Flucht nach vorne nicht mehr viel Sinn ergibt, warte ich am Osthang des Steinberges auf Christof, zu dem sich jetzt auch Steffi und Anja gesellt haben. Gemeinsam macht das Laufen noch mehr Spaß. Unterhaltsam nehmen wir gemeinsam die finalen Hindernisse in Angriff, Auf dem Weg hinunter zur B 64 und zum Sulberg bekomme ich doch noch leicht nasse Füße, die Pfütze in der Linkskurve am Bahngleis gleicht schon mehr einem See, ist zum Glück aber nicht sehr tief. Zur rechten Zeit bin ich auch da, um den Bahnübergang offen vorzufinden. Ungebremst laufen wir zum Sulberg, erst langsam ansteigend, um an einer Quelle rechts abzubiegen und den letzten bedeutenden Anstieg zu meistern. Mir geht es, wie meistens, ich kann nur langsam hinauf schlappen. So langsam, dass sich die anderen locker nach vorne absetzen können. Leichte Zweifel, wieder aufzuschließen bleiben, aber ich komme auf der Kuppe wieder in Trab.

Bei der Umrundung des Sulberges quert ein umgestürzter Baum den Weg. Bei der mühsamen Umgehung erreiche ich Steffi und Anja wieder. Im Anschluss läuft Christof locker hinab zum Bach und zur Straße die zurück ins Gewerbegebiet führt und gewinnt einige Meter. Da er im leichten Anstieg wieder walkt schließe ich erneut auf. Vor der letzten Kurve warte ich noch einmal, denn gemeinsam mit Steffi und Anja wollen wir den Lauf beschließen. Nach links abgebogen kommt das Ziel in Sicht, an dem wir schon erwartet werden, von den übrigen Läufern und Bernhard und Frank mit heißem Tee. Schön war es wieder einmal, nach den letzten Sololäufen gemeinsam unterwegs zu sein. Meine Serie hält auch nach 30 Jahren immer noch. Die verdiente Urkunde können wir in den kommenden Tagen abholen. Herzlichen Dank an Bernhard uns Frank, dass ihr diesen wunderbaren Jahresabschluss für uns immer wieder möglich macht.

Foto-Galerie: Impressionen Rund um Bad Driburg

Autor und Fotos: Markus Pitz

TV "Jahn" beim Kreisfamilienfest am Samstag, den 24.09.2022

Das kommunale Integrationszentrum, die Stadt Bad Driburg sowie die Bad Driburger Touristik hatten am 24. und 25. September zum Kreisfamilienfest in die Innenstadt von  Bad Driburg eingeladen. Spiel, Spaß und ein abwechslungsreiches Programm standen dabei im Vordergrund. Auch der TV "Jahn" war am Samstag unter dem Motto "Wie schnell bist Du?" dabei. Direkt neben Spielwaren König bestand die Möglichkeit, seine Sprintzeit über 15 Meter über eine elektronische Zeitmessanlage messen zu lassen. Über die große Teilnehmer-Resonanz freuten sich die Verantwortlichen des TV und konnten zum Abschluss des Tages, die wohlverdienten Preise an die Gewinner aushändigen.

Trainingscamp mit Christian Königstein war ein voller Erfolg

Pünktlich um 10 Uhr trafen sich die 13 Teilnehmer mit Ihrem Trainer Christian Königstein im Bad Driburger Iburg-Stadion. Bei den 5 Trainingstagen standen Technik, Spiel und Spaß im Vordergrund. Jeden Tag gab es dabei einen Technikschwerpunkt zu den verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik. Folgende Schwerpunkte wurden angeboten: Weitsprung, Hochsprung, Weitwurf, Hürdenlauf, Rhythmisierung, Antritts- und Bewegungsschnelligkeit. Mit vielen abwechslungsreichen Spielen wurden die ausgewählten Themenschwerpunkte unterstützt. Der Hauptverein sowie der Förderverein "Freunde der Leichtathletik des TV Jahn Bad Driburg" beteiligten sich mit Zuschüssen an den Kosten des Camps für die Teilnehmer. Die Vollverpflegung mit dem bewährten köstlichen Mittagsessen kam vom Restaurant "Zum Braunen Hirschen". Eine gelungene Woche, die sicherlich im nächsten Jahr eine Wiederholung finden wird.

Frostige Tradition - Rund um Driburg

Seit langem laufe ich gerne zum Abschluss des Jahres rund um Bad Driburg. Einer Idee von Bernhard und Frank folgend. Selbst Corona konnte dieser Tradition nichts anhaben, nur der Ablauf hat sich seit letztem Jahr deshalb verändert. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren erfolgt der Start nicht mehr gemeinsam um 10.00 Uhr sondern jeder kann sich im Laufe des Vormittags alleine oder in kleineren Gruppen auf den Weg machen. Ich nutze diese Möglichkeit um gegen kurz nach halb acht gemeinsam mit Wolfgang zu starten. Bei knackigen – 8,5 Grad steigen wir an der Stelle, die früher ein roter Hydrant geziert hat aus dem Auto. Warten brauchen wir nicht und nach einem Selfie begeben wir uns umgehend auf die Strecke. Noch ist es dunkel, aber die Morgendämmerung kündigt sich schon an. Vorbei an der Reithalle gewinnen wir auf dem Weg zum Eggekamm langsam an Höhe. In der frühen Morgenstunde leuchtet uns der Weihnachtsbaum am Trappistenhof entgegen, seitlich im Tal die friedliche Stadt.

Auch der Heinrichshof strahlt noch hell beleuchtet. Doch schon kurz darauf, auf dem Weg zu Hep verblassen diese Eindrücke vor den Aussichten, die sich in Richtung Osten auftun. Die Wolken leuchten strahlend weiß am Himmel, direkt über den Bergrücken färbt die aufgehende Sonne sie in einem Streifen blutrot. Der frühe Start hat sich jetzt schon gelohnt, zumal wir kurz darauf den Eggekamm erreichen und die anspruchsvollste Steigung bereits hinter uns liegt. Der Eggeweg liegt hell und einladend vor uns. In den vergangenen Jahren war es hier noch deutlich dunkler, doch aufgrund der Trockenheit der vergangenen Jahre wurden große Waldflächen gerodet. Auch wenn jeder fehlende Baum schmerzt, so sind die neuen Ausblicke eine willkommene Abwechslung. Zum Glück ändert sich jedoch nicht alles und wir genießen die schöne Aussicht über die Südstadt. Ein müder Wanderer nutzt die Schutzhütte als Schlafplatz.

Die Zufahrtsstraße zur Sachsenklause belaufen wir Richtung Norden. Gerne hätten wir, wie sonst auch, den parallel führenden Wanderweg genutzt, doch auf diesem versperren noch zahlreiche gefällte Bäume die Laufstrecke und eine Kletterpartie muss es heute auch nicht sein. Dafür biegen wir kurz vor der Driburger Hütte wieder rechts in den Wald ab. In Richtung Stellberg folgen wir dem Waldessaum über die mit Schnee gepuderte Wiese. Das Gras knirscht sanft unter den Laufschuhen. Weiter laufen wir in Richtung Knochen. Auch hier sind viele Bäume der Trockenheit der letzten Jahre zum Opfer gefallen. Dafür lässt sich der Weg an den kommende Abzweigungen leichter finden. Am Knochen angekommen verlassen wir den dichten Wald. Über das offene Feld hinab zum Reelser Kreuz. Die Sonne malt immer noch einen schmalen roten Streifen am Horizont. Ein strammer Wind erschwert die Unterhaltung, aber nur kurz, denn bald durchlaufen wir das nächste Waldstück. Trotz der klirrenden Kälte ist die Straße nicht vereist und wir erreichen sicher das Reelser Kreuz.

Eigentlich habe ich mich schon auf den heißen Tee, der sonst hier an die müde Läuferschar ausgeschenkt wird, gefreut, doch aufgrund des großen Zeitfensters für den Lauf fehlt die Verpflegungsstelle. Doch Wolfgang war so vorausschauend, dass wir uns bei den eisigen Temperaturen auch heute aufwärmen können. Das heiße Wasser aus der mitgeführten Thermosflasche wird mit dem entsprechenden Pulver zu einer herrlichen schwedischen Blaubeersuppe vermischt. Der Genuss lässt uns einige Minuten verweilen. Doch schnell ist sie ausgetrunken und die Kälte zieht uns in Hände und Rücken, so laufen wir gestärkt schnell wieder an. Die Sonne strahlt über den Rosenberg, hat aber noch nicht die Kraft, uns angenehm zu erwärmen. Das müssen wir laufend selber tun. Da kommt die Treppe am Freibad gerade recht, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Schnell liegt auch diese Steigung hinter uns und wir laufen hinunter zum Bahnübergang. Die Linkskurve die uns entlang der Bahnstrecke führt habe ich vor einigen Monaten nicht belaufen könne, da hier das Wasser knöcheltief stand. Heute hätte es eine schöne Eisfläche gegeben, wie die kommenden Pfützen beispielhaft zeigen.

Beinahe hätten wir noch an der Bahnschranke halten müssen, denn als wir sie erreichen beginnt das rote Signal zu leuchten. Als die Schranken sich senken haben wir es gerade noch über die Gleise geschafft und uns bleibt eine Zwangspause in der Kälte erspart. Wir sind klar zum Endspurt. Doch es bleibt noch Zeit für einige Fotostopps. Die sonnenbeschienenden Wolkenfelder in Richtung Südwesten sind zu herrlich, um sie zu ignorieren. Die letzte Steigung zum Sulberg hätten wir auch laufend geschafft, wenn nicht der neue Ausblick auf den Steinberg hätte festgehalten werden müssen. Anschließend laufen wir den letzten Kilometer locker zurück zum Gewerbegebiet Süd und freuen uns über ein neues Kapitel Driburger Lauftradition. Festgehalten haben wir vor dem aufgestellten Banner des run for fun. Das Foto wird an Bernhard versendet, der uns daraus wie immer eine wunderschöne Urkunde fertigt, die in der kommenden Woche abgeholte werden kann.

Auch der diesjährige Lauf hat bewiesen, dass es nie langweilig wird. Deshalb gilt auch heute unser Dank Bernhard und Frank, die Rund um Driburg initiiert haben und auch noch nach Jahrzehnten liebevoll begleiten. Und trotz der schönen Eindrücke freue ich mich jetzt schon auf das kommende Jahr, wenn wir hoffentlich wieder gemeinsam auf die Strecke gehen können.

26.12.2021

Autor: Markus Pitz

Integration durch Sport

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